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Staatliche Wirtschaftsschule Coburg
Schulstraße 7
96450 Coburg
Tel. 09561 89-5500
Fax 09561 89-5509
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Staatliche Wirtschaftsschule Coburg - eine Chronik

1952

Die Bemühungen des damaligen Schulleiters der Städtischen Berufsschule, Oberstudiendirektor Dr. Werner Daniel, der Stadtverwaltung und Industrie- und Handelskammer zu Coburg mit ihrem damaligen Präsidenten Eduard Schmidt sowie dem Hauptgeschäftsführer Emil Neidinger um die Heranbildung eines leistungsfähigen kaufmännischen Nachwuchses haben Erfolg:

Am 21. August schlägt die Geburtsstunde der heutigen Wirtschaftsschule als „Handelsschule Coburg, 2-jährige private Handelsschule der Industrie- und Handelskammer (staatlich genehmigt)“.

Träger ist zunächst die IHK, die Unterrichtsräume befinden sich in der Städtischen Berufsschule in der Kanalstraße.

Als Leiter wird der Direktor der Städtischen Berufsschule Coburg, Diplom Handelslehrer Dr. Werner Daniel eingesetzt, der beide Schulen in Personalunion führt.

Der Unterhalt wird von Schulgeld, Zuschüssen der IHK und der Stadt getragen.

1959

Schon zum Schuljahr 1959/60 wird die zweijährige Ausbildungszeit in eine dreijährige erweitert.

Die Schule führt fortan den Namen „3-jährige private Handelsschule der Industrie- und Handelskammer zu Coburg“. Das Abgangszeugnis schließt das Zeugnis der mittleren Reife ein.

1962

Der Schule wird die staatliche Anerkennung verliehen - ein Erfolg für die Schulleitung, den Lehrkörper und die Industrie- und Handelskammer zu Coburg, den Träger der Schule.

Alle Handelsschulen Bayerns ändern Mitte der 60er Jahre ihre Schulbezeichnung und nennen sich fortan Wirtschaftsschulen.

Der anwachsende Zustrom von Schülerinnen und Schülern veranlasst die Industrie- und Handelskammer zu Coburg, die Trägerschaft in die öffentliche Hand zu legen.

1970

Im Juli geht Oberstudiendirektor Dr. Werner Daniel in den Ruhestand.

Sein Nachfolger wird Studiendirektor Dr. Georg Schell, der gleichzeitig die kaufmännische Abteilung der Berufsschule leitet.

1976

Im Juli wird der Schulleiter Dr. Georg Schell verabschiedet, sein Nachfolger wird OStR i. A. Joachim Schülke, der bereits seit 1. September 1964 an der Wirtschaftsschule tätig ist.

Herr Schülke wird die Wirtschaftsschule insgesamt 24 Jahre lang, bis zum Juli 2000, leiten.

Im Bild (von links): IHK Hauptgeschäftsführer Falkenberg, der neue Schulleiter Joachim Schülke (1976 bis 2000) und sein Vorgänger Dr. Georg Schell. Neue Presse vom 28.07.1976

1977

Die Wirtschaftsschule der IHK Coburg feiert ihr 25-jähriges Bestehen.

Seit der Gründung sind die Schülerzahl von 79 auf über 180, das Budget von 17.000 DM auf über eine Million Mark und das Kollegium auf 7 hauptberufliche und 11 nebenberufliche Lehrkräfte angewachsen.

Am 16. Juni entscheidet der Stadtrat, bei Errichtung einer Staatlichen Wirtschaftsschule in Coburg die Trägerschaft für den Schulaufwand zu übernehmen. Damit ist der Weg für eine Verstaatlichung endgültig frei.

1978

Mit dem Schuljahr 1978/79 wird in Coburg eine 4-stufige staatliche Wirtschaftsschule errichtet. Diese führt die Jahrgangsstufen 7 bis 10. Die 3-jährige Form der Handelsschule wird daneben zunächst weitergeführt.

Im Zuge der Verstaatlichung erhält die staatliche Wirtschaftsschule mit Herrn Schülke, Leiter der privaten Wirtschaftsschule, einen eigenen Schulleiter. Die Lehrer werden wechselseitig an der Berufsschule und an der Wirtschaftsschule eingesetzt, damit möglichst wenig neue Lehrkräfte angefordert werden müssen.

Die Schule übernimmt nach Schließung der bisherigen Volksschule im Ortsteil Cortendorf deren Gebäude und hat damit erstmals ein eigenes Schulhaus. Dort können zunächst nur fünf der insgesamt 10 Schulklassen untergebracht werden, die zudem zum Unterricht in Stenografie und Maschinenschreiben den entsprechenden Fachraum im Berufsschulgebäude Kanalstraße besuchen. Der von der Wirtschaftsschule durchgeführte Schichtunterricht muss vorerst beibehalten werden.

1979

Einführung der Wahlpflichtfächergruppe „M“ an der Staatlichen Wirtschaftsschule.

So kann mit Beginn des neuen Schuljahres neben dem H-Zug, der den wirtschaftskundlichen Bereich betont und vor allem für Schüler bestimmt ist, die sich später einem gehobenen Beruf in der Wirtschaft oder in der Verwaltung zuwenden wollen, auch der M-Zug angeboten werden.

Der M-Zug bietet darüber hinaus Unterricht im mathematisch-natur-wissenschaftlichen Bereich und ermöglicht somit den Zugang zu technischen Berufen ebenso wie den problemlosen Übertritt in die Fachoberschule.

1980

Die Raumnot spitzt sich dramatisch zu. Für 10 Klassen stehen lediglich 6 Klassenzimmer, 1 Schreibmaschinensaal und 2 Gruppenzimmer (umgestaltetes Lehrerzimmer) zur Verfügung.

Auf Anregung des Elternbeirates wird im Februar unter der Leitung von OStR Böhm in Gais/Südtirol erstmalig ein Skilager durchgeführt.

1981

Ein Pavillon der Rückertschule I mit zwei Unterrichtsräumen wird im Garten des Schulgebäudes Cortendorf aufgestellt.

Die Raumsituation bleibt dennoch äußerst angespannt. Eine Klasse ist behelfsmäßig im Keller der Cortendorfer Schule untergebracht. Darüber hinaus werden weiterhin zwei Klassen im Berufsschulgebäude Kanalstraße beschult. Ein geeigneter Umbau der Privatwohnungen im Schulgebäude Cortendorf wird eingeleitet.

1983

28. Juli: Beschluss des Hochbauamtes, den Fertigpavillon des Gymnasiums Albertinum aus dem Jahre 1970 zur Linderung der Raumnot an der Wirtschaftsschule aufzustellen. Dort finden zwei Klassen Platz.

11. Oktober: Schüler/innen in der Klasse 10 aM haben in einer Selbsthilfeaktion Tische ihres Klassenzimmers restauriert und erhalten dafür vom Kultur- und Schulamt einen Zuschuss zu ihrer Klassenfahrt in Höhe von 70 DM.

1984

Mit Beginn des Schuljahres 1984/85 ist in der Stundentafel der Wirtschaftsschulen Bayerns Datenverarbeitung als Vorrückungsfach aufgenommen worden.

Die Staatliche Wirtschaftsschule ist für die Einführung des Faches im neuen Schuljahr gut gerüstet. Die Schule verfügt über 15 Computer „Commodore“ vom Typ 4032, deren Anschaffung das Schulamt erfolgreich unterstützte.

Am Ende der Ausbildung soll die praktische Arbeit mit der EDV-Anlage stehen und damit die Fähigkeit, einfache Programme in Gruppenarbeit zu erstellen, zu testen, zu speichern und einzusetzen.

1985

Am 8. März wird der neue Schreibmaschinensaal der Staatlichen Wirtschaftsschule Coburg offiziell seiner Bestimmung übergeben. Schulleiter Joachim Schülke begrüßt von der Stadt die Bürgermeister Eduard Reichert und Rolf Forkel.

Die zeitaufwendige Pendelei der betroffenen Schüler in das Berufsschulgebäude in der Kanalstraße hat nun ein Ende.

Ehemalige Schülerinnen und Schüler, Mitglieder des Elternbeirats und Lehrer gründen den eingetragenen Verein „Freunde und Förderer der Staatlichen Wirtschaftsschule Coburg“.

1987

Bereits nach wenigen Jahren Einsatz müssen die Commodore-Rechner durch sog. 486er ersetzt werden – die rasante Entwicklung auf dem Computersektor macht auch vor der Wirtschaftsschule nicht Halt.

1989

Nach Umbau eines Klassenzimmers wird am 23. Juni der neue Informatikraum mit den Rechnern eingeweiht.

Dieser Informatikraum der Wirtschaftsschule in Cortendorf ist damit der modernste aller Coburger Schulen und im Personalcomputer-bereich sei die Schule jetzt besser ausgestattet als die Stadtverwaltung, betonte der damalige Bürgermeister Eduard Reichert.

1990

In einer Aktion zur Erhaltung des Regenwaldes in Costa Rica sammeln Schüler unter Betreuung von OStR Rosar auf verschiedenste Art und Weise Geld, um einige Hektar Bergwald käuflich zu erwerben, die dann dem Nationalpark „Regenwald für Kinder“ angegliedert und somit jeglichem kommerziellen Zugriff entzogen wurden.
Für dieses umweltpolitische Engagement erhält die WS Coburg auf dem  Wirtschaftsschultag in Nürnberg im Februar 1991 einen „Sonderpreis für das Bemühen um die Erhaltung des Regenwaldes“.

Dieser Preis ist mit einer Prämie von 100 DM verbunden. Auch die Regierung von Oberfranken honoriert die „besonderen außerunterrichtlichen Leistungen“ mit einem Geldbetrag von 300 DM.

Beim Wettbewerb „Schülerzeitung“ erringt die Schülerzeitung der Wirtschaftsschule PAM (Pupil, Action, Magazine), betreut von OStR Müller, den ersten Platz auf Regierungsebene.

1991

Eine Abschlussklasse der WS Coburg belegt beim Börsenplanspiel der bayerischen Sparkassen unter 6565 Spielgruppen in Bayern Platz 1, bundesweit immerhin Rang 4 unter 33.129 Teilnehmern.

Die Siegermannschaft der Wirtschaftsschule Coburg wird mit Preisen überhäuft, u.a. gibt es eine Siegerehrung mit dreitägigem Aufenthalt in Berlin, einen Geldpreis über 1000 DM für die Schule und „als Krönung“ eine 4-Tagesreise nach Paris.

Undichte Dächer und weitere Schäden an den alten Pavillons, die ungeklärte Standortfrage und die Notwendigkeit, ein neues Lehrbüro einzurichten, lassen das Raumproblem neu aufleben.

1992

Am 22. Oktober beschließt der Stadtrat einstimmig die bauliche Erweiterung der Staatlichen Wirtschaftsschule um eine Übungsfirma und drei weitere Klassenräume.

Die Kosten dieses Vorhabens sind gemäß Kostenschätzung des Hochbauamtes mit 2 Millionen DM veranschlagt.

1995

Bürgermeister Richard Dloughy übergibt am 26. Januar für die Stadt Coburg der Wirtschaftsschule 21 Computer der modernsten Bauart.

Am 5. Juli findet das Richtfest für den Erweiterungsbau statt.

Der Anbau beinhaltet im Erdgeschoss zwei Klassenräume neben dem Eingangsbereich mit Pausenhalle und Treppenhaus, einen Lehrmittelraum, sanitäre Anlagen und im Obergeschoss die Übungsfirma und einen weiteren Klassenraum.

Ursprünglich sollten die Berufsschule am Plattenäcker und in der Kanalstraße samt Wirtschaftsschule in einen Neubau auf der Bertelsdorfer Höhe verpflanzt werden. Stadt und Landkreis fehlte dafür jedoch das nötige Geld.

Mit der Fertigstellung des Rohbaus versicherte Bürgermeister Richard Dloughy für die Stadt Coburg, dass nach langem Hin und Her mit einem künftigen Standort die Bildungs-einrichtung in Cortendorf bleiben kann.

1996

Am 11. November wird der Erweiterungsbau der Wirtschaftsschule von der Stadt Coburg seiner Bestimmung übergeben.

Gleichzeitig wird die neue Übungsfirma „Coburger Porzellan Manufaktur GmbH“ in den neu eingeweihten Räumen gegründet. Die Patenschaft für diese fiktive Firma übernahm dankenswerterweise die Porzellanfirma Goebel aus Rödental.

1997

Auf Initiative von Frau Schülke wird das „Colegio Bom Jesus“ in Brasilien Partnerschule der Wirtschaftsschule.

1998

Als Erweiterung des schulischen Angebots wird im neuen Schuljahr erstmals eine zweistufige Form der Wirtschaftsschule eingeführt.

Schüler/innen können nach bestandenem qualifizierendem Hauptschulabschluss oder nach Beendigung der 9. Klasse am Gymnasium oder der Realschule die Mittlere Reife nach zwei Jahren an der Wirtschaftsschule ablegen.

2000

StD Joachim Schülke wird nach 24 Jahren als Schulleiter an der Wirtschaftsschule in den Ruhestand verabschiedet.

Das bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus betraut Herrn OStD Erhard Hofmann mit der Leitung der Wirtschaftsschule Coburg – zusätzlich zur Führung der kaufmännischen Berufsschule. Beide Schulen bilden jetzt das Staatliche Berufliche Schulzentrum II Coburg.

Steigende Schülerzahlen spitzen die Raumnot an der Wirtschafts-schule erneut zu. In einer unbürokratischen, vom gemeinsamen Willen nach einer Lösung getragenen Aktion, werden seitens der Stadt Coburg als Zwischenlösung kurzfristig zwei neue Klassenräume in einem zweiten Pavillon geschaffen. Die Gefahr der erneuten Auslagerung von Klassen in ein anderes Schulgebäude ist damit abgewendet.

Die Informatikausstattung der Wirtschaftsschule wird modernisiert.

In einem Gemeinschaftsprojekt mit der kaufmännischen Berufsschule findet der erste Schüleraustausch mit dem „Gimnazjum Rady Europy“ aus Kostrzyn (Polen) statt.

Nach umfangreichen Vorplanungen und Besuchen der Lehrerdelegationen in Coburg und Kostrzyn fährt erstmals eine Coburger Schülergruppe an die Partnerschule und lernt in einem umfangreichen Besuchsprogramm Polen kennen.

2001

Am 14. März erfolgt die Übergabe des neu ausgestatteten Schreibtechnikraumes und des Informatikraumes durch die Stadt Coburg.

Im November wird unter der Leitung von LAssin Marina Krauß in Altenstein erstmalig ein Schullandheimaufenthalt für die 7. Klassen durchgeführt.

Der Gegenbesuch einer polnischen Schülergruppe mit ihren Lehrkräften an der Wirtschaftsschule und der kaufmännischen Berufsschule wird zu einem vollen Erfolg.

2002

Die „Coburger Porzellan Manufaktur“ bietet mit ihren 19 Arbeitsplätzen nicht genügend Platz, um jeden Schüler einer Klasse mit einem Arbeitsplatz zu versorgen – Job-sharing ist die Folge – keine befriedigende Situation.

Für die unumgängliche Neugründung einer zweiten Übungsfirma kann die Firma Habermaaß aus Bad Rodach, ein bedeutender Hersteller von Holzspielwaren, als Patenfirma gewonnen werden.

Nicht zuletzt Dank Frau OStRin Krapp, Gesellschafter-Geschäftsführerin der CPM-Übungsfirma, die in den zurück liegenden Monaten viel Zeit für Planung, Einrichtung und geschmackvolle Ausgestaltung verwendet hatte, kann die „HABA“ im Rahmen der Jubiläumsfeier am Freitag, 22. November 2002 offiziell ihrer Bestimmung als Übungsfirma übergeben werden.

Absoluter Höhepunkt des Schuljahres waren die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum. Bei allen Veranstaltungen, angefangen mit der Einweihung der neuen Übungsfirma, über den Festakt im vollbesetzten Kongresshaus, den Tag der offenen Tür im aus allen Nähten platzenden Schulgebäude in Cortendorf bis hin zur Abschlussveranstaltung, der Schüler-Disco WS-Xplosion, präsentierte sich unsere Schule hervorragend der Öffentlichkeit.

Feierliche Stimmung kam beim eigentlichen Festakt im Kongresshaus auf, dem fast 1.000 Gäste beiwohnten, die teilweise aus dem gesamten Bundesgebiet angereist waren. Herr Oberbürgermeister Norbert Kastner bestätigte in seinem Grußwort, dass die Wirtschaftsschule ein fester Baustein in der Coburger Bildungslandschaft sei. Von den „Ehemaligen“ war auch in großer Zahl der Gründungsjahrgang 1952 erschienen. 

2004

Nach mehrjähriger Pause gibt es seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres an unserer Wirtschaftsschule wieder eine Schülerzeitung. Dieser Neuanfang bringt auch eine Namensänderung mit sich, denn die neue Redaktionsmannschaft wollte den Namen PAM nicht weiterführen und deshalb heißt die Schülerzeitung jetzt KAKTUS.

Thematische Schwerpunkte der ersten Ausgabe sind Interviews mit Lehrern und das Problem „Rauchen“. Zu bestaunen gibt es auch einige Zeichnungen einer Schülerin aus einer siebten Klasse. Bis auf die Übernahme eines kurzen Zeitungsartikels stammen alle Beiträge aus der Feder der festen Redakteure und freien Mitarbeiter.

Die Redaktion hofft, dass in Zukunft viele Mitschülerinnen und Mitschüler ihre Ideen einbringen oder eigene Beiträge verfassen und der KAKTUS von der Schülerschaft als eine echte Bereicherung des Schullebens angenommen wird.
 

2007

Lions Quest – Erwachsen werden
Projekt zum Wertebewusstsein erstmalig in allen Jahrgangsstufen durchgängig integriert

Vor drei Jahren startete unser Schulleiter OStD Erhard Hofmann die ersten Bemühungen, einzelne Lehrkräfte für das sogenannte Lions-Quest-Programm zu begeistern.

Dieses Programm, das in den 80er Jahren in den USA entwickelt wurde, soll helfen, über die Stärkung des Selbstvertrauens Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung nachhaltig positiv zu beeinflussen. Bewusst machen der eigenen Stärken und Fähigkeiten, Anerkennung und Bestätigung hierfür und schließlich Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten, um sie positiv für andere und sich selbst einsetzen zu können, sind die zentralen Bausteine dieses Programms.